Teilnehmer_innen der isa25 – Biographien

  • Aleph Quartet, Streichquartett

    Das Aleph-Quartett wurde Anfang 2025 von Silvia Rossi, Isabella Veggiotti, Samuele

    Preda und Antonio Molle gegründet; aus der Verständigung zwischen diesen vier Musiker_innen entstand sofort ein ehrgeiziges Projekt. Die Mitglieder erhielten ihre Ausbildung an den Konservatorien von Turin und Novara sowie an den internationalen Akademien von Biella (Accademia Perosi), Florenz (Accademia di Fiesole) und Stradella (Accademia del Ridotto). Das junge Ensemble erhielt Unterricht bei Eva Bindere (Kremerata Baltica) und Elizabeth Wilson. In ihrer bisherigen Tätigkeit hatten die Mitglieder des Aleph Quartetts die Möglichkeit, bei verschiedenen Festivals und Anlässen mit Musiker_innen wie dem Adelphi Quartett, Simon Rowland Jones, Adrian Pinzaru, Miriam Prandi, Alessandro Deljavan, Marc Danel, Lorraine

    Campet, Pierre Antoine Cordon, Francesca Turcato und Alexey Zhilin zusammen zu arbeiten.

  • Tobias Haimel, Oboe

    2006 in eine Musikerfamilie geboren, entdeckte Tobias Haimel schon früh seine Begeisterung für Musik. Zunächst begann er mit dem Trompetenspiel, wechselte jedoch bald zur Oboe, seinem heutigen Hauptinstrument. Seinen ersten Unterricht erhielt er bei Gertraud Hlavka. Seit 2014 studiert er an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Klaus-Dieter Lienbacher.

    Er sammelte umfangreiche Orchestererfahrung in verschiedenen Ensembles und Jugendprojekten. So wirkte er unter anderem bei der Camerata Prima Wien, dem Jugendsinfonieorchester Tulln, Jugendsinfonieorchester Niederösterreich, Wiener Kammerorchester und Salonorchester Wiener Schätze mit. Darüber hinaus war er Mitglied in mehreren Jugendensembles und trat bei zahlreichen Wettbewerben in Erscheinung, unter anderem als Preisträger bei prima la musica sowie bei den Wiener Oboen-Wettbewerben.

    Seit 2025 ist Tobias Haimel fixes Mitglied des Wiener Glacis Ensembles, mit dem er regelmäßig auftritt und kammermusikalisch arbeitet.

  • Oscar Chung, Horn

    Der Hongkonger Hornist Oscar Chung ist ein begeisterter Orchestermusiker und begann seine musikalische Reise im Alter von sechs Jahren. Er ist in renommierten Konzertsälen wie dem Musikverein Wien, der Carnegie Hall, der Orchestral Hall in Chicago, der Smetana Hall, der Vigadó Concert Hall, dem Theater in Delphi und dem Hong Kong Cultural Centre aufgetreten. Er hat mit Alexander Shelley, Erina Yashima, Tom Seligman, Carlos Spierer, Wilson Ng und anderen zusammengearbeitet. Außerdem ist er mit dem Civic Orchestra of Chicago aufgetreten und war Gastmusiker und Instrumentaltrainer des Hope College Orchestra.

    Oscar Chung nahm unter anderem an der Berliner Opernakademie, der Euro Arts Academy, dem 53. Internationalen Hornsymposium und dem Philadelphia International Music Festival teil, wo er mit Stefan De Leval Jezierski, Christian-Friedrich Dallmann und Ernesto Tovar Torres zusammenarbeitete. Zu seinen weiteren Mentoren gehören David Griffin und Fritz Foss.

    Derzeit erwirbt er seinen Bachelor of Music am Chicago College of Performing Arts bei Mark Almond, dem Solo-Hornisten des Chicago Symphony Orchestra. Zuvor studierte er bei David Cooper und Todor Popstayanov.

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